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Förderprogramme für Fertighäuser

Förderungen für klimafreundlichen Neubau

Familienförderungen

Förderungen je Bundesland

FÖRDERPROGRAMME DER KREDITANSTALT FÜR WIEDERAUFBAU (KFW)

Unsere Experten für Finanzierung finden die optimale Lösung für Sie:
mit den besten Konditionen und maximaler Förderung für Ihren Hausbau.

Es gibt eine Vielzahl von Förderprogrammen, die angehende Bauherren unterstützen – von Gemeinden, Ländern und dem Bund. Die Kriterien für den Erhalt von Fördergeldern variieren stark. Lassen Sie sich von unseren Experten beraten und optimieren Sie Ihre Fördermöglichkeiten für den Hausbau.

Nutzen Sie unsere kostenfreien Albert Haus Beratung, um sicherzustellen, dass Sie erstklassige Experten an Ihrer Seite haben, die die besten Optionen für Ihren Hauskauf finden.

Seit Oktober 2023 wurde die Familienförderung aufgestockt!

Informieren Sie sich jetzt darüber.

FÖRDERPROGRAMME DER KREDITANSTALT FÜR WIEDERAUFBAU (KFW)

KfW als eine der wichtigsten Anlaufstellen für Baufamilien,
die auf staatliche Unterstützung für ihren Hausbau angewiesen sind

Seit der Einführung des Neubauförderprogramms "Klimafreundlicher Neubau (KFN)" als Teil der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Baufamilien über die KfW zinsvergünstigte Darlehen von bis zu 150.000 Euro für ihr klimafreundliches Haus erhalten.

Mit der Freigabe neuer Mittel können Baufamilien ab Februar 2024 wieder Förderkredite beantragen – allerdings nur, solange die bereitgestellten Mittel ausreichen. Das Programm sieht grundsätzlich keine Tilgungszuschüsse vor. Neu ist auch die Möglichkeit einer Zinsfestschreibung von bis zu 20 Jahren. (Stand: 31.01.2024)

Zusätzlich können Familien über das Programm "Wohneigentum für Familien" sogar Förderkredite von 170.000 bis zu 270.000 Euro für ihr nachhaltiges Eigenheim zu noch günstigeren Konditionen erhalten.

WOHNEIGENTUM FÜR FAMILIEN (KFW 300)

Die erweiterten Einkommensgrenzen und neuen Förderkonditionen gelten seit Oktober 2023.

Für wen ist die Förderung geeignet?
Familien, die ihr erstes Wohneigentum bauen, können diese Förderung in Anspruch nehmen, solange ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen 90.000 Euro bei einem Kind nicht übersteigt. Mit jedem weiteren Kind erhöht sich die Einkommensgrenze um 10.000 Euro.

Wie sieht die Förderung aus?
Baufamilien erhalten für den Bau ihres klimafreundlichen Einfamilienhauses einen äußerst günstigen Förderkredit ab einem effektiven Jahreszins von 0,01 Prozent bis zu maximal 270.000 Euro. Die genaue Fördersumme richtet sich nach der Anzahl der Kinder in der Familie und der Förderstufe des geplanten Hauses.

Welche Bedingungen gelten?
Das geförderte Haus muss selbst bewohnt werden, mindestens ein Kind unter 18 Jahren muss im Haushalt leben, das Haus darf die einzige Immobilie der Familie sein und es muss die Anforderungen an ein klimafreundliches Wohngebäude (siehe KfW 297) erfüllen. Die maximale Fördersumme ist nur mit einem QNG-Zertifikat verfügbar.

Das Förderprogramm "Wohneigentum für Familien" kann mit anderen Förderprogrammen der KfW und der Landesförderinstitute kombiniert werden. Tilgungszuschüsse sind nicht vorgesehen.

Die aktuellen Zinsen bei einer Tilgung von 2,6% liegen bei 0,70%. Zudem gibt es nun höhere Darlehenssummen (Stand 18.03.2024).

KLIMAFREUNDLICHER NEUBAU – WOHNGEBÄUDE (KFW 297)

Nach der Freigabe neuer Fördermittel können Sie erneut Anträge für dieses Förderprogramm einreichen. Es ist jedoch ratsam, sich zu beeilen, da bei Erschöpfung der neuen Mittel ein erneuter Förderstopp droht.

Deshalb: Zögern Sie nicht, Ihren Hausberater zu kontaktieren. Gemeinsam werden wir alles vorbereiten, damit Sie Ihre Hausbauförderung so schnell wie möglich beantragen können.

Dieses Förderprogramm zielt darauf ab, die Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes zu reduzieren. Aus diesem Grund unterscheidet das Programm zwischen zwei Förderstufen:

Klimafreundliches Wohngebäude
Um die Förderung für den Neubau eines klimafreundlichen Wohngebäudes ohne QNG-Zertifizierung zu erhalten, muss das Haus unter anderem den Effizienzhaus-40-Standard erfüllen, darf keine Heizung auf Basis fossiler Energie oder Biomasse verbaut haben und muss bei der vorgeschriebenen Lebenszyklusanalyse das gleiche niedrige Treibhauspotenzial nachweisen, das auch für Gebäude mit QNG-Siegel gilt.

Dann können Bauherren von der KfW einen Eigenheimzuschuss von bis zu 100.000 Euro an zinsvergünstigten Krediten pro Wohneinheit erhalten.

Klimafreundliches Wohngebäude mit QNG- Zertifikat
Für ein Wohngebäude, das die Anforderungen an ein klimafreundliches Wohngebäude erfüllt und zusätzlich eine QNG-Zertifizierung aufweist, können Baufamilien pro Wohneinheit eine Eigenheimförderung von bis zu 150.000 Euro an zinsvergünstigten Krediten bei der KfW beantragen.

Die aktuellen Zinsen liegen bei der Variante mit der geringsten Tilgung in Höhe von 2,1% bei 2,11%, 10 Jahre fest (Stand 18.03.2024).

WEITERE FÖRDERUNGEN DER KFW

KFW-WOHNEIGENTUMSPROGRAMM (KFW 124)

Über dieses Programm besteht die Möglichkeit, bis zu 100.000 Euro Förderkredit für den Hauskauf zu erhalten, den Sie optimal mit anderen KfW-Fördermaßnahmen kombinieren können.

ERNEUERBARE ENERGIEN (KFW 270)

Ihre Photovoltaikanlage wird ebenfalls von der KfW mit einem zinsgünstigen Kredit für erneuerbare Energien gefördert.

WEITERE FÖRDERUNGEN

L-Bank Eigentumsfinanzierung BW (Basisförderung Z15-Darlehen)

Die L-Bank unterstützt Sie als Familie in Baden-Württemberg mit besonders günstigen Baufinanzierungen. Je mehr Kinder Sie haben, desto größer fällt der Immobilienkredit aus. Die L-Bank hat die Mittel freigegeben, d.h. bereits bewilligte Anträge können nun abschließend bearbeitet werden und die Darlehenszusagen verschickt werden. Die Fördersummen 2024 wurden um 22.000 bis 24.000 Euro je nach Kinderzahl erhöht, der Zinssatz bleibt bei 1%. Die L-Bank bietet außerdem auch Kombi-Darlehen an, welche sich auch unter anderem mit den KfW Programmen kombinieren lässt. Wir beraten Sie hierzu gerne!

Ihr Weg zum klimafreundlichen Wohngebäude

Albert Haus: Das klimafreundliche Haus

Albert-Haus erfüllt in Hinblick auf Baustoffwahl, Schadstoffvermeidung und Kreislauffähigkeit die entsprechenden Kriterien für ein QNG-Zertifikat bereits in bester Weise.

Unsere anerkannten Nachhaltigkeits- und Energieeffizienzexperten beraten und begleiten Sie:

Schritt 1:

Der Bauherr leitet die Finanzierung mit seiner Hausbank ein. Das Beratungsgespräch bei der Bank ist zu dokumentieren.

Schritt 2:

Ein anerkannter NH-Auditor von Albert-Haus klärt die Bauherren über Auflagen zu Bauobjekt und Bauprozess auf und nimmt eine Vorab- Einschätzung vor, ob das Gebäude besser mit oder ohne QNG-Zertifikat umzusetzen ist. Für die höchste Förderstufe wird eine “Zielvereinbarung QNG” getroffen. Mit der Einigung auf das QNG-Siegel als gemeinsames Ziel beginnt der Planungsprozess mit einem zusätzlichen Pflichtenheft, das die Anforderungen an ein gewöhnliches Wohnhaus deutlich übersteigt.

Schritt 3:

Ein anerkannter bafa-Energieberater (Effizienzexperte) von Albert-Haus bestätigt für den Förderantrag die Erreichung der KfW-40-Anforderungen.

Schritt 4:

Wenn die Bauherren die mit dem NH-Auditor getroffene Zielvereinbarung unterzeichnet haben, kann eine zinsvergünstigte KfW-Finanzierung beantragt werden.

Geprüfte Qualität aus über 90 Jahren Erfahrung

Zertifikate & Auszeichnungen

Jetzt kostenfreie Erstberatung anfragen

Gerne sind wir persönlich für Sie da

Das erwartet Sie:

Terminvereinbarung für erstes Kennenlernen & Beratung mit persönlichen Hausberater in unserem Werk und Bemusterungszentrum oder in einem unserer Musterhäuser

Klärung der finanziellen Möglichkeiten & Ihrer offenen Fragen

Bei Planungsgespräch: Erste Skizze Ihres Hauses abgestimmt auf Ihre Anforderungen

Kontaktformular

Experten mit Expertise

Lassen Sie sich von Experten mit langjähriger Erfahrung beraten.

Rückmeldung innerhalb von 24h

Ihr Termin wird innerhalb eines Werktages sofort bestätigt.

Individuelles Angebot

Faire Preise mit individuellen Möglichkeiten bei jeder Ausbaustufe.

Der Weg zum individuellen Traumhaus

Die richtige Planung mit Albert Haus

Planungs- und Bauvertrag mit Festpreis

Archtitektengespräch vor Ort und Erstellen der Bauantragsunterlagen

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Baugenehmigung

Ihr Hausprojekt kann starten.

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Hausbau & Innenausbau

Ihr Traumhaus wird gebaut und anschließend startet der Innenausbau mit den vereinbarten Leistungen

Kennenlernen, Beratung & Hauspräsentation

Mit Ihrem persönlichen Hausberater in unserem Werk, einem bewohnten ALBERT Haus oder auf Ihrem Grundstück. Erstellung einer ersten Skizze Ihres Traumhauses.

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Finanzierung

Sicherstellung der Finanzierung durch den Bauherren. Beratung & fortlaufende Unterstützung durch ALBERT Haus.

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Festlegung der Austattung

Beratung und Festlegung der Ausstattung im Bemusterungszentrum Burkardroth

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Schlüsselübergabe

Hausabnahme und Schlüsselübergabe Ihres Traumhauses!

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► Ihr Weg zum Traumhaus

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      Förderung mit und ohne QNG-Siegel

      A) Klimafreundliches Wohngebäude

      Der Standard "Klimafreundliches Wohngebäude" wird mit einem zinsvergünstigtem
      Darlehen in Höhe von bis zu 100.000€ je Wohneinheit gefördert und durch die
      Optimierung der Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus sowie durch bauliche und
      anlagentechnische Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und die
      Einbindung erneuerbarer Energien erreicht.

      B) Klimafreundliches Wohngebäude mit QNG-Siegel

      Der Standard "Klimafreundliches Wohngebäude mit QNG-Siegel" wird mit
      einer zusätzlichen Nachhaltigkeitszertifizierung nach dem Qualitätssiegel
      "Nachhaltiges Gebäude PLUS (QNG PLUS) oder PREMIUM (QNG PREMIUM)"
      erreicht. Er wird mit einem zinsvergünstigten Darlehen in Höhe von bis zu 150.000€
      je Wohneinheit gefördert.

      Staatliches QNG Siegel

      QNG ist ein im Juli 2021 eingeführtes staatliches Gütesiegel für Gebäude. Es wurde erarbeitet, um Nachhaltigkeit im Bau- und Gebäudebereich zu fördern. Voraussetzung für die Vergabe des Siegels ist der Nachweis der Erfüllung allgemeiner und besonderer Anforderungen an die ökologische, soziokulturelle und ökonomische Qualität von Gebäuden. Das Bundesbauministerium legt die Kriterien und Bedingungen für das Qualitätssiegel fest, welches nach Audit durch unabhängige Stellen vergeben wird. Das Qualitätssiegel wird in den Anforderungsniveaus „PLUS“ oder „PREMIUM“ vergeben.

      QNG-Siegelvariante BNK

      Die vielfach komplexen und für kleine Wohngebäude eher unwirtschaftlichen Umsetzungsmaßgaben für das QNG-System wurden für diesen Gebäudesektor bereits angepasst, wodurch Siegelvarianten zum QNG entstanden. So u. a. das „Bewertungssystem nachhaltiger Kleinwohnhausbau” (BNK), welches 2021 in die Liste der Bewertungssysteme und Zertifizierungsstellen der QNGSiegelvarianten für Wohngebäude aufgenommen wurde.

      Was ist zu beachten?

      Wich­tig ist: Erst nach­fra­gen, dann be­an­tra­gen.

      Viele Förderungen benötigen eine Antragseinreichung vor Kauf oder Baubeginn 

      Ausschluss einzelner Förderungen untereinander

      Nicht al­le öf­fent­li­chen För­der­zu­sa­gen kön­nen mit­ein­an­der ku­mu­liert wer­den

      Be­fra­gen Sie hier­zu Ih­re Haus­bank oder Ih­ren Fi­nan­zie­rungs­be­ra­ter.

      Kei­ne Angst, wir hel­fen Ih­nen mit un­se­ren Ko­ope­ra­ti­ons­part­nern, bei der Viel­zahl an För­der­mög­lich­kei­ten die Über­sicht zu be­hal­ten, und na­vi­gie­ren Sie best­mög­lich durch den För­derd­schun­gel.

      albert-haus-fertighaus-foerderungen-02

      Kriterienkatalog BNK und QNG

      Kriterien für eine Nachhaltigkeitszertifizierung bei Ein- bis Fünffamilienhäusern

      In Hinblick auf zertifizierbare Nachhaltigkeit von Wohngebäuden bis fünf Wohneinheiten (Ein- bis Fünffamilienhäuser) fließen folgende Kriterien und Qualitätsaspekte in Planung und Umsetzung ein: Grundlage für die Vergabe des QNG Siegels sind allgemeinen Anforderungen des jeweiligen anerkannten Nachhaltigkeitsbewertungssystems (hier: BNK für Wohngebäude bis fünf Wohneinheiten) sowie die „besonderen Anforderungen“ des QNG:

      1. Soziokulturelle und funktionale Qualität

      • Wohngesundheit: Innenraumlufthygiene und Trinkwasserhygiene, Risiken für Gesundheit und die lokale Umwelt
      • Sommerlicher Wärmeschutz
      • Tageslichtverfügbarkeit
      • Schallschutz
      • Haustechnik: Bedienfreundlichkeit und
      • Informationsgehalt der Steuerung
      • Sicherheit: Präventive Schutzmaßnahmen gegen Einbruch
      • Sicherheit: Brandmeldung und
      • Brandbekämpfung
      • Barrierefreiheit

      2. Ökonomische Qualität

      • Ausgewählte Kosten im Lebenszyklus

      3. Ökologische Qualität

      • Ökobilanz – CO2 und Primärenergie, Ressourceninanspruchnahme und Wirkungen auf die globale Umwelt
      • Dezentrale Energiegewinnung
      • Einsatz von Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung, nachhaltige Materialgewinnung
      • Einsatz von Wasserspararmaturen
      • Flächenausnutzung

      4. Prozessqualität

      • Beratungsgespräch und Zielvereinbarung
      • Gebäudeakte inkl. Nutzerhandbuch
      • Qualitätssicherung

      Nachhaltiges Bauen nach QNG – warum?

      Die Gebäudeherstellung und Gebäudenutzung haben immensen Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Klimawandel. In Hinblick auf z. B. Ressourcenverbrauch, Energie- und Wasserverbrauch steht der Bausektor ebenso an vorderen Stellen, wie bei Abfall- und Kohlendioxid-Anfall.

      Nachhaltiges Bauen betrifft aber nicht nur ökologische Themen, sondern gleichberechtigt auch ökonomische und soziale Aspekte. Weitere Infos zum
      Thema „Nachhaltiges Bauen” finden Sie hier.

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      Vorteile des Nachhaltigen Bauens

      Beim nachhaltigen Bauen geht es im Besonderen auch um eine langfristig optimierte Nutzungsqualität der Immobilien.
      Demnach profitieren Bauherren von hoher Produkt- wie auch Lebensqualität und langfristigem Werterhalt bei geringeren Betriebs- und Unterhaltskosten.

      GANZHEITLICHE NACHHALTIGKEIT

      Mit Bewertungsmethoden wie dem QNG-Siegel werden heute nicht nur die Ökologie und die Energieeffizienz eines Gebäudes berücksichtigt, sondern auch ökonomische und soziokulturelle Aspekte, Technik, Standort- und Prozessqualitäten wie auch der komplette Lebenszyklus eines Gebäudes von der Planung über die Nutzung bis zum Nutzungsende.

      Zertifizierte Nachhaltigkeit:

      QNG Zertifizierung mit und ohne QNG-Siegel

      Ziel der neu ausgerichteten Neubauförderung ist die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus, die Verringerung des Primärenergiebedarfs in der Betriebsphase und die Erhöhung des Einsatzes erneuerbarer Energien unter Einhaltung von Prinzipien des nachhaltigen Bauens. Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) gilt als erfüllt, wenn die allgemeinen Anforderungen der Gütesiegel der zugelassenen Zertifizierungsstellen ebenso wie die besonderen Anforderungen des QNG eingehalten sind und dies durch die Zertifizierungsstelle bestätigt wurde.

      Nachhaltigkeits­zertifizierungsstellen

      Die Nachhaltigkeitszertifizierungsstellen werden durch die Bauherren und Auditoren beauftragt und sind für die Prüfung der Voraussetzungen und für die Zuerkennung des Qualitätssiegels zuständig. Dieses beurkundet die Einhaltung der QNG-Anforderungen und gilt als Nachweis der Umsetzung der NH-Klasse der BEGFörderung (Bundesförderung für effiziente Gebäude. Zusätzlich sind die Zertifizierungsstellen für die Aus- und Weiterbildung der Nachhaltigkeitsauditoren zuständig:

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      Bau-Institut für Ressourceneffizientes und Nachhaltiges Bauen (BiRN): BNK System

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      Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit im Wohnungsbau: NaWoh

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      Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB): DGNB-System

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      Steinbeis-Transfer-Institut Bau und Immobilienwirtschaft: BNB

      Häufig gestellte Fragen

      Sie haben noch Fragen?

      Dieser Begriff ist seit einigen Jahren weit verbreitet und wird oft auf Umweltschutz reduziert. Aber was steckt eigentlich dahinter? Und bezieht sich Nachhaltigkeit immer nur auf diesen Aspekt? Bei WOLF leben wir Nachhaltigkeit schon seit Jahren im Unternehmen vor und gehen dabei weit über den Umweltschutz hinaus. Hier sind nur einige unserer Kriterien zum Thema "Verantwortung und Nachhaltigkeit":

      • Berücksichtigung der Flächen- und Ressourcennutzung und deren Auswirkungen auf die globale und regionale Umwelt
      • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
      • Trinkwasserbedarf während der Nutzungsphase
      • Möglichkeit des Rückbaus und Recycling
      • Bewertung und Minimierung von Risiken für Gesundheit und Umwelt
      • Barrierefreie Zugänge
      • Schallschutz
      • Verwendung von sicherem Bruchglas bei bodentiefen Elementen
      • Nachhaltige Beschaffung und Optimierung der Lebenszykluskosten
      • und vieles mehr...
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