Ökologie und Nachhaltigkeit

Albert-ECO-LIVING

Holz ist der ein­zi­ge Bau­stoff, der für sei­ne Ent­ste­hung der At­mo­sphä­re CO2 ent­zieht. Je nach­dem, was man spä­ter da­mit vor­hat, bleibt das CO2 über Jahr­zehn­te – oder im Fal­le von so man­chem Fach­werk­haus – über Jahr­hun­der­te im ge­bun­de­nen Zu­stand. Denn Holz hat ein paar atem­be­rau­ben­de Ei­gen­schaf­ten, die kein an­de­rer Bau­stoff so oh­ne Wei­te­res sub­sti­tu­ie­ren kann.

Holz ist ein biologisches Naturprodukt: keine Chemie, keine Panschereien, keine Ausgasungen

Alleine durch das Trocknen und Hobeln der Balken erreicht man, das Holzwürmer beispielsweise die Oberfläche nicht als „Holz“ erkennen und von ihrem zerstörerischen Werk ablassen. Trockenes Holz bleibt über Jahrhunderte in diesem Zustand. Nasses Holz übrigens auch: Venedig wurde auf zahllosen Holzpfählen gegründet. Im Wasser verrottet es unter bestimmten Bedingungen überhaupt nicht.

Wer mit so einem Werkstoff Häuser bauen darf, der hat gut reden. Wie leicht ist es, den Wohnraum, der errichtet wird, als „biologisch“ oder „ökologisch“ zu bezeichnen – aber im Detail zeigen sich die Unterschiede. Wir wissen, dass bei einem in wirtschaftlicher Holzständerbauweise ausgeführten Fertighaus nicht alles Holz ist, was dämmt.

Als verantwortungsvoller Fertighaushersteller benutzen wir keine Polystyrol-haltigen Dämmstoffe, sondern orientieren uns an ökologisch sinnvolleren Lösungen. Schlüsselfertige Fertighäuser gibt es bei uns auf Wunsch zum Beispiel mit Holzfaserstoff, der Dämmstoff Ihres Traumhauses, der ebenfalls hervorragende bauphysikalische Eigenschaften für Einfamilienhäuser mit sich bringt, wie beispielsweise die Tatsache, dass seine Dämmeigenschaften gerade im Sommer ausgezeichnet sind. Wir betrachten ein modernes Gebäude in Holzständerweise als komplettes Ganzes: ein Fertighaus – Mensch und Haus im Einklang.

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Der Wunderbaum

Es geht aber noch besser: Wir verbessern ständig unsere Produktionsabläufe in Hinsicht auf Energie- und CO2-Verbrauch. Wir kompensieren teilweise den CO2-Verbrauch, der bei der Herstellung und Errichtung entsteht, dadurch, dass wir für jedes Fertighaus einen Baum pflanzen. Nicht irgendeinen Baum, sondern eine ganz spezielle Pflanze: Die Paulownia ist der Wachsweltmeister unter den hier anbaubaren Pflanzenarten.

Ihre Jahresringe sind 2 bis 4 cm dick. In den ersten zwölf Jahren legt sie so viel Holzmasse zu wie kein anderer Baum. Wir beteiligen uns an dem Treeme-Projekt. Hierbei geht es darum, dass Paulownia-Pflanzen in speziellen Kurzumtrieb-Plantagen – ökologisch bewirtschaftet – zu Wertholz heranwachsen. Das bedeutet: Die Bäume werden nicht verbrannt, sondern einem „edleren Nutzen“ zugedacht. Aus dem leichten, aber dennoch spannungsfesten Holz lassen sich Musikinstrumente, Sportartikel, Möbel, Fassadenelemente und Ähnliches herstellen, sodass eine langfristigere Nutzung dafür sorgt, dass das von ihr gespeicherte CO2 langfristig im Holz gebunden bleibt.

Mehr Informationen finden Sie unter: www.treeme.com
Lesen Sie mehr zum Thema: "nachhaltiges Bauen" oder "Holz, ein wundersamer (Bau)Stoff" in unserem Blog!

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